Auf ihrer turnusgemäßen Mitgliederversammlung am Samstag, den 28. November 2015, wurde Daniel Müller einstimmig als Vorsitzender des Stadtverbandes der Jungen Union (JU) Friedrichsdorf wiedergewählt.

Der Vorsitzende der Jungen Union Hochtaunus, Sebastian Sommer, leitete die Sitzung und lobte die JU Friedrichsdorf für ihre starken Platzierungen auf der Liste zur Kommunalwahl der CDU Friedrichsdorf. Darüber hinaus ist die JU Friedrichsdorf mittlerweile mit 4 aktiven Mitgliedern, Katja Gehrmann, Daniel Müller, Marcel Olschewski und Jarrid Klug, im Vorstand der Mutterpartei vertreten. Katja Gehrmann bleibt zu dem Fraktionsvorsitzende der CDU Friedrichsdorf.

Für den bevorstehenden Wahlkampf sieht sich die Jungen Union gut gerüstet und steht bereits in den Startlöchern. „Wir werden das Vertrauen der CDU rechtfertigen und sind für einen intensiven Wahlkampf bereit“, so der frisch gewählte Vorsitzende Daniel Müller. Sein stellvertretender Vorsitzender, Jarrid Klug, fügt hinzu, dass „die JU sich durch die Platzierungen auf der Liste zur Kommunalwahl und die Vertretung im CDU Vorstand gezielt für die Interessen von jungen Menschen und Familien einsetzen und in Bezug darauf Schwerpunkte im Wahlkampf setzen wird.“

Neben der Einstimmung auf den Wahlkampf bestätigten die Mitglieder Daniel Müller als Vorsitzenden, sowie Jarrid Klug und Tim Hofmann als seine Stellvertreter. Darüber hinaus wurde Adrian Bub als Schatzmeister und Geschäftsführer gewählt. Während Fabian Graf neu als Beisitzer in den Vorstand gewählt wurde, feierte Dominik Himmel seine Rückkehr in den Vorstand, ebenfalls als Beisitzer. Neben den erfreulichen Wahlergebnissen, musste die JU Friedrichsdorf allerdings auch Marcel Olschewski aus dem Vorstand verabschieden. Er bleibt zwar als Mitglied erhalten, will sich aber auf seine Tätigkeiten im Vorstand der CDU Friedrichsdorf sowie das Studium konzentrieren.

Gegen Ende der Mitgliederversammlung durfte die JU Friedrichsdorf noch den Bundestagsabgeordneten des Hochtaunuskreises, Markus Koob (CDU), begrüßen. Die nicht alltägliche Möglichkeit sich über aktuelle politische Ereignisse auszutauschen und diese zu diskutieren wurde rege genutzt, sodass der neu gewählte Vorstand durch das Vertrauen der Mitglieder gestärkt und mit aktuellsten Informationen aus Berlin seine Arbeit aufnehmen und in einen intensiven Wahlkampf starten kann.

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